H1: „Weiße Weste“ in eigener Halle gegen Petterweil gewahrt……

Im Derby gegen Petterweil wusste unser Team zu überzeugen und gewann am Ende nach starker Leistung deutlich mit 41:31 (22:15) Toren. Unsere Mannschaft ging konzentriert und hochmotiviert ins Spiel. Im Angriff wurde schnell nach vorne gespielt und konzentriert abgeschlossen. So führte unser Team nach sechs Minuten mit 6:3 Toren. Bereits nach 7. Minuten nahm Petterweils Trainer Trinczek eine Auszeit um sein Team neu einzustellen. Prompt konnten die Gäste auf 6:6 ausgleichen. Davon ließ sich unser Team nicht beirren, hielt das Tempo weiter hoch und setzte sich kontinuierlich über erste und zweite Welle bis auf 16:11 in der 20. Minute ab. Die Abwehr mit Phil-Lukas Ljubic und Tobias Jockel im Mittelblock stand sicher und ließ den Angriff der Petterweil kaum zur Entfaltung kommen. Auch im Angriff hatte Phil-Lukas Ljubic einen „Sahnetag“ erwischt und erzielte 6 seiner 10 Tore in der ersten Halbzeit. Beim 22:15 zur Halbzeit war bereits die Vorentscheidung gefallen. Petterweil versuchte nach der Halbzeit noch einmal das Blatt zu wenden. Unsere Mannschaft ließ jedoch nichts anbrennen und knüpfte nahtlos an die Leistung der ersten Halbzeit an. Unsere Abwehr hatte sich gut auf den Angriff der Gäste eingestellt. Dennis Geier im Tor steigerte sich. Im Angriff wurde weiterhin schnell nach vorne gespielt und das zu langsame Rückzugsverhalten der Petterweiler in Tore umgemünzt. Die sich ergebenden Chancen nutzten die Außen Martin Walz und Robert Avemann zu sehenswerten Treffern. Auch Tobi Jockel kam nun immer besser am Kreis zur Geltung und erzielt fünf seiner sieben Tore in der zweiten Halbzeit. Zudem hatten die Torhüter der Gäste nicht ihren besten Tag erwischt. So führte unser Team nach 45. Minuten beim 34:20 mit 14 Toren. Trainer Balentovic gab nun den Spieler auf der Bank verstärkt Einsatzzeiten. Auch diese machten ihre Sache gut. Im Gefühl des sicheren Sieges ließ es unser Team es etwas ruhiger angehen. So konnten die tapfer kämpfenden Gäste bis zum Schlusspfiff noch auf 41:31 verkürzen. Am kommenden Wochenende geht es nun zum Titelfavoriten TuS Dotzheim. Es spielten: Geier, Friedl (im Tor), Ljubic (10), Jockel (7), Walz, Ilestro (je 6), Avemann (4), Heid (4/3), Issa, Weber, Ghinea, Hitzel  (je 1), Juli, Brühl