Aufsteiger TSGO ging zunächst leer aus, unterlag bei der HSG Gedern/Nidda mit 18:25, doch auf die Leistung lässt es sich aufbauen.
Das Blitztor nach nicht ganz einer Minute war die einzige Führung der Gäste in diesem Spiel. Warum diese Partie letztlich verloren wurde, fasste Trainer Dirk Lodders schnell zusammen. „Wir haben einfach zu viele Freie verworfen und außerdem ist Gedern/Nidda heimstark, hier werden in dieser Runde nioch mehr Mannschaften verlieren“, sagte Lodders in seinem Fazit. Mit seinen Schützlingen war der Coach ansonsten zufrieden. Hätte der Neuling besser getroffen, wäre sicher etwas drin gewesen. Gedern/Nidda hatte aber auch einen ungeheuren Siegeswilen und die 250 Zuschauer konnten feststellen, dass die Mannschaft aus der Wetterau sicherlich nicht zu den schlechtesten der Klasse gehört. Zur Pause führten die Gastgeberinnen schon deutlich mit 15:8.
Allerdings zeigte sich nach der Pause, dass sich Oberursel noch nicht aufgegeben hat. Die Kampfkraft ging nicht verloren. Da verdienten sich zwei Spielerinnen ein Lob von ihrem Coach und das war zwei Mal Okrusch. Nadine als Antreiberin und Michelle als diejenige, die die Abwehr zusammenhielt. Allerdings gelang in den letzten fünf Minuten kein einziger Treffer mehr, doch drei Gegentore wurden noch kassiert, doch wäre durchaus noch ein respektables Ergebnis drin gewesen.
Das nächste Spiel ist erst wieder am 3.Oktober, dann aber um 16 Uhr das erste Heimspiel gegen den PSV Recklinghausen.
Spielfilm: 0.58 Min. 0:1, 2.55 M. 2:1, 7.34 M. 4:1, 15.02 M. 6:2, 18.02 M. 7:4, 20.02 M. 11:5, 23.36 M. 14.6, 30.M. 15.8. 32.10. M. 17.10, 41.31 M. 17:12, 43.46 M. 19.13, 50.18 M. 21:14, 54.59 M. 22:18 47.40 M. 22:18, 60.00 M. 25:18..
TSG Oberursel: Reemtsema, Steitz, Gogolin; Nadine Okrusch, Heilmann, Kürten (je 4), Buße (3), Kahlstatt, Michelle Okrusch, Sellner (je 1), Giebe, Frölich, Pierags, Hügl.
